
Ich bin dieses Jahr Erstsemestrige an BGSU’s AYA Programm. Ich beginne gerade mein Germanistikstudium und will auch später in den USA die Anthropologie und Sprachwissenschaft studieren. Was mir in Salzburg am besten gefällt ist wie man einfach in zehn Minuten den Kaputzinerberg oder den Mönchsberg besteigt und ganz alleine und ungestört ein hervorragendes Aussicht über die Altstadt und die Alpen geniesst, dann hinunter in ein Museum oder Konzert gehen kann. So eine Zusammenfassung der Natur und Kultur kommt selten vor. Es gefällt mir auch sehr, wie die verborgenen Orte der Altstadt sich immer wieder zu entdecken lassen.
Lieblingswort: doch, „Schlampertatsch“ ("lazy person"--danke Frau Stuppnik-Bazzanella!)
Lieblingsessen: Palatschinken (mit Topfen, Schokolade, Eis, etc. gefuellt) wobei sie ja aus Ungarn stammen.
Mein Erlebnis, was man in Salzburg nicht machen soll: Nach dem Studentenleben her sind manche Geschäften um ungünstigen Uhrzeiten geöffnet. Man soll zum Beispiel immer auf die wechselnden Öffnungszeiten der Bibliothek achten. Die vor manchem Büro stehenden Schilder, die lauten „Wir sind immer für Sie da“ und darunter die Öffunungszeiten, sind doch ironisch.
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